Genießen Sie hier nun eine interessante Leseprobe aus "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht":
Eigentlich
wie immer
Spielt
unsere Geschichte eigentlich im Jahre 1976, begann sie doch schon im
Jahre 1971 an Bord des US-amerikanischen Raumschiffes Apollo 15. Wie
ihre Schwesterschiffe flog auch sie zum Mond. Die Astronauten gingen
spazieren, sammelten Mondgestein und stellten ihr lustiges Fähnchen
auf, wie immer! Wie bei jeder Mondmission wurden auch bei Apollo 15
eine Unmenge Fotos von der Mondoberfläche geschossen. Ob nun von den
Astronauten selbst oder von den Onboardkameras des Raumschiffes.
Zunächst war da auch nichts Besonderes, wie immer eben! Jedoch als
man die Bilderflut daheim in Houston auswertete, stieß man wohl eher
zufällig und wahrscheinlich erst einige Zeit später auf einige fast
normale Bilder, die man einer genaueren Überprüfung unterzog. Es
waren unter Anderem die offiziellen NASA-Bilder mit den
Bezeichnungen: AS15-P-9625, AS15-M-1333 und AS15-M-1720.
Diese
Bilder kann sich jeder unter folgenden Links anschauen:
Besonders
auffällig war hierbei das Bild AS15-P-9625. Neben diesem
Zwillingskrater sehen Sie bereits mit bloßem Auge ein längliches
Gebilde in einem kleinen Krater liegen. Dieses Bild sollte einmal
große Berühmtheit auf der ganzen Welt erlangen, brachte es doch
förmlich eine Lawine ins Rollen.
Wenn
man jenes Bild bereits am heimischen Durchschnitts-PC etwas
vergrößert, kann man sogar symmetrische und räumliche Strukturen
dieses Objektes erkennen. Sofort fielen den Fachleuten auch die
technischen und aerodynamischen Parameter an jenem Gebilde auf. Das
Unglaubliche ist, dass dieses Objekt eine Länge von fast vier
Kilometern, eine Höhe von etwa fünfhundert Metern und auch eine
Breite von etwa vierhundert Metern hatte.
Erstaunlicherweise
schlugen 1971 bei der NASA die Wellen nicht sonderlich hoch. Denn
bereits 1968 hat die NASA Mondsonde Orbiter 4 extrem beunruhigende
Aufnahmen von der Rückseite des Mondes gemacht.
Darauf
waren eindeutig bauliche Strukturen zu erkennen, welche die NASA als
außerirdische Mondbasen klassifizierte.
Dennoch
wurden die meisten Bilder und Erkenntnisse von Apollo 15 mit jenem
Gebilde als streng vertraulich eingestuft.
Wohl
bemerkt, jene drei Bilder sind von der NASA freigegeben worden, weil
dem nicht geschulten Auge der damaligen Zeit nichts Besonderes
aufgefallen wäre! PC oder Laptop gab es damals noch nicht.
Es
ist bekannt, dass der Bordcomputer der Apolloraumschiffe die
Leistungsfähigkeit eines heutigen mittelmäßigen Taschenrechners
hatte. In der Missioncontrol in Houston rechnete man verbreitet noch
mit dem Rechenschieber. Ich glaube die Jugend unserer Tage kennt
diese Teile gar nicht mehr.
An
jegliche Art von Computer daheim war damals nicht zu denken,
geschweige denn an eine digitale Bearbeitung von Fotos!
Wohl
aber gab es mit Sicherheit bei der NASA qualitativ hochwertige und
hochauflösende Aufnahmen, auf denen man schon damals mit bloßem
Auge oder unter der Lupe beunruhigende Details erkennen konnte.
Ein
Sergeant Karl Wolfe, der damals für die US Air Force arbeitete,
wurde 1968 nach Langley abkommandiert, um dortige Spionagetechnologie
für die NSA zu reparieren. Karl Wolfe berichtete in einem Interview,
dass die damalige Aufklärung über Satellit bereits so gut war dass
man aus großer Höhe bereits ein Autokennzeichen hätte lesen
können. Zudem berichtete er, dass die NASA Mondsonde Orbiter 4 auf
dem Mond scheinbar außerirdische Mondbasen entdeckt habe. Dazu gibt
es bei YouTube folgenden Videomitschnitt des Interviews:
Da
zu jener Zeit auch die Sowjetunion bereits zahlreiche Satelliten in
der lunaren Umlaufbahn hatte, die mit Sicherheit wenigstens genau so
gute Bilder gemacht haben wie die amerikanischen Sonden, ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, um nicht zu sagen sogar gegeben, dass die
Sowjetunion von diesem Gebilde in jenem Krater ebenfalls wusste. Es
ist sogar davon auszugehen, dass die Sowjets zu jener Zeit auch von
den außerirdischen Mondbasen wussten.
Wie
schon erwähnt, hat Apollo 15 die aufsehenerregenden Fotos dieses
vier Kilometer langen Gebildes geschossen. Die Wissenschaftler waren
sich einig, dass dies ein technisches Gebilde mit aerodynamischen
Eigenschaften ist. Auf gut Deutsch, man war sich sicher, dass dort
auf der Rückseite des Mondes in einem Krater ein riesiges Raumschiff
eingeschlagen ist. Wenn es nicht sogar dort gelandet wurde, wann auch
immer und von wem auch immer!
Der
Absturz
Die
Wissenschaftler der NASA gingen von einer gezielten Landung dieses
riesigen Raumschiffes aus. Für eine gezielte Landung sprachen die
Indizien, dass man, richtete man sich nach aerodynamischen
Gesichtspunkten, den Bug, also die Spitze, des Raumschiffes sah. Eher
selten schlagen abstürzende Flugobjekte mit dem Hinterteil zuerst
ein. Jedoch hat man auch schon die interessante Theorie aufgestellt,
wonach jenes Raumschiff in einem ziemlich flachen Winkel am Rande des
Hügels im Zwillingskrater aufschlug und etliche Kilometer
weit(immerhin ca. 31 Kilometer) durch die Gegend schlitterte, um
schließlich in seinem kleinen Krater zum Liegen zu kommen. Zu dieser
Theorie gibt es das folgende sehr interessante Video:
Der
User mit dem Namen „Turkshaman27“ hat auf jeden Fall einige sehr
gute Denkansätze hervorgebracht. Hier gebe ich mal seine These kurz
und in Bildern wieder:
Nach
der Meinung von Turkshaman27 ist dieses Schiff damals in einem
flachen Winkel an jenem Kraterrand aufgeschlagen und ca. 31 Kilometer
weit durch den Iszak-D Doppelkrater geglitten, bis es in seinem
jetzigen kleinen Krater zum Liegen kam.
An
diesem umkreisten „Hügel“(immerhin 8 Kilometer breit) und bei
diesen Pfeilen kann man bei entsprechender Vergrößerung gut Riefen
und Schleifspuren erkennen.
Diese
Spuren beschreiben exakt den „Crashkurs“, den jenes Raumschiff
genommen haben soll.
Den
Spuren nach hat das vier Kilometer lange Raumschiff ganze Teile des
Hügels mit sich gerissen.
Auch
wenn wir auf dem Mond nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft
haben, muss die Wucht des Absturzes doch gewaltig gewesen sein. Wir
sprechen hier über etliche Millionen Tonnen an irdischer Masse!
Teilen wir diese durch sechs sind das noch immer ein paar Millionen
Tonnen!
Wie
Sie sehen liegt auch jener Hügel direkt am Crashkurs. In der Folge
wird es ein gewaltiges Mondbeben gegeben haben, welches so stark war,
dass es sogar jenen eingekreisten Kraterrand in Mitleidenschaft
gezogen hat. Genau da, wo das Raumschiff aufgeschlagen sein soll, hat
es jene Verwerfungen am Kraterrand gegeben!
Sie
meinen, dass man nach 1,5 Mrd. Jahren noch immer etwas von dem Crash
sehen kann ist unmöglich? Warum? Wir haben auf dem Mond keine
Atmosphäre, keinen Wind und keinen Regen, ja noch nicht einmal
Sauerstoff, mit dem irgendetwas reagieren könnte. Auf dem Mond
verändern sich keine Spuren, solange nicht ein Meteorit auf sie
fällt oder jemand hinfliegt und sie beseitigt. Deswegen sieht es da
oben noch genau so aus wie vor 1,5 Mrd. Jahren.
Es
ist gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass dieses
Raumschiff bei seinem Crash ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen
wurde und Teile von ihm abgebrochen sind. Könnte nicht jenes
eingekreiste Objekt am Crashkurs neben dem Hügel das Heck jenes
Schiffes sein? Sie müssen bedenken, vom Schiff selber sieht man nur
einen vorderen Teil. Der hintere Teil ist entweder im Krater
versteckt oder liegt abgebrochen am Hügel!
Aber
da ist noch mehr!
Was
sind das für wirklich kugelrunde Gebilde am Hügel und auf dem
Kraterrand? Diese Kugeln sind so perfekt rund, dass es eher
unwahrscheinlich ist, dass sie natürlichen Ursprungs sind. Die
Größere der beiden Kugeln misst etwa dreihundert Meter im
Durchmesser. Die kleinere Kugel hat einen dunklen Punkt. Es ist gut
möglich, dass sie einmal irgendwo abgebrochen ist. Könnten diese
Kugeln nicht aus dem zerbrechenden Schiff gefallen sein? Manchmal
sind das ja auch Teile des Schiffsantriebes, meinetwegen irgendwelche
Reaktoren, die man in der Not abgestoßen hat. Vielleicht drohten sie
ja zu explodieren?
Nimmt
man nun alle Punkte zusammen, ergibt sich ein sinnvolles und
nachvollziehbares Gebilde, so dass man geneigt ist der Theorie von
Turkshaman27 zu glauben. Wahrscheinlich havarierte jenes Schiff im
All oder wurde mit hochenergetischen Partikelwaffen angegriffen.
Angeschlagen strandete es auf dem Mond. Irgendwie vermochten es die
Wesen auf jenem Schiff zu überleben und... Aber ich greife schon
wieder vor!
Das
Apolloprogramm
Befassen
wir uns zunächst noch einmal mit dem Apolloprogramm mit seinen 20
geplanten Missionen. Für alle zwanzig Apollo-Missionen waren die
Raumschiffe bereits zu Beginn des Programms existent. Aber von den
Saturn 5 Raketen, die man benötigte, hatte man eine zu wenig!
Noch
vor der Beinahkatastrophe mit Apollo 13, hat man bereits im Januar
1970, offiziell aus Material- und Kostengründen, wie es hieß, die
Apollo 20 Mission aus dem Programm gestrichen. Ob das die wahren
Beweggründe waren werden wir noch erfahren.
Die
Beinahkatastrophe der Apollo 13 im April 1970 nahm man zum Anlass und
strich das komplette Programm zusammen. So wurden auch die Missionen
15 und 19 auf Eis gelegt. Der Übersicht wegen, wie man uns erzählte,
nummerierte man die noch ausstehenden Apollo-Missionen neu. Jedoch
hatte diese ganze Neunummerierung einen ganz anderen Hintergrund! Man
wollte einfach ein unübersichtliches Durcheinander schaffen. Auf
diese Weise könnte man jene nicht mehr benötigten Raumschiffe und
Raketen unauffälliger aus dem Blick der Weltöffentlichkeit
schaffen.
Es
lief ja auch alles schön reibungslos, nicht wahr? Und es hat ja auch
ganz gut geklappt, bis vor ein paar Jahren jedenfalls.
So
wurde aus Apollo 16 eben Apollo 15 (26.07.1971 bis 07.08.1971), aus
Apollo 17 machte man Apollo 16 (16.04.1972 bis 27.04.1972) und aus
Apollo 18 wurde schließlich die letzte offizielle Mondmission Apollo
17 (07.12.1972 bis 19.12.1972). Mit dem alten Apollo 15 Raumschiff,
man könnte es jetzt auch Apollo 18 nennen, startete man am
17.07.1975 die erste russisch/amerikanische Weltraummission (ASTP =
Apollo-Soyus Test Projekt). Hierbei ist
übrigens das Datum von Interesse.
Wir
erinnern uns! Für alle ursprünglich geplanten zwanzig Missionen
waren die Raumschiffe bereits existent. Apollo 15, 19, und 20, nach
der alten Zählweise, wurden gestrichen. Die eigentliche Apollo 19
steht heute im Smithsonien Museum.(erzählt man uns! Aber man hört
ja da so Geschichten...!) Mit der alten Apollo 15 dockte man später
an das Sojusraumschiff der Sowjets an. Als Trägerrakete benutzte die
NASA hierfür jedoch keine Saturn 5 Trägerrakete, sondern eine
kleinere Saturn 1-B. So viel Raketenleistung brauchte man für einen
einfachen Orbitalflug ohne Landungsmodul und sonstigem Equipment
nicht. Wir erinnern uns. Zu Beginn hatte man alle Raumschiffe aber
eine Saturn 5 Trägerrakete zu wenig. Für das
Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) benutzte man aber eine
leistungsschwächere Saturn 1-B als Trägerrakete!
Rechnen
wir nun alles real zusammen, bleibt noch der Verbleib von Apollo 20
und einer Saturn 5 Trägerrakete, welche eigentlich für die Apollo
19 im Smithsonien Museum bestimmt war, zu klären.
Im
übrigen hießen die beteiligten Astronauten am
Apollo-Sojus-Test-Projekt Kommandant Thomas Stafford, Pilot Vance
Brand und Docking-Modulpilot Deke Slayton. Die russische Sojus flogen
Kommandant Alexej Leonow und sein Flugingenieur Waleri Kubassow. Ich
rate dem Leser sich den Namen Alexej Leonow gut zu merken!
Apollo
20, die Wiedergeburt
Man
war sich nun also im Klaren darüber, dass man es mit einem
Raumschiff unbekannter Herkunft zu tun hatte.
Ab
jetzt wurde diese Angelegenheit zu einem Kabinettstückchen unter den
Geheimdiensten CIA/NRO (National Reconnaissance Office,
ein streng geheimer Geheimdienst in den USA mit dem Spezialressort
Weltall und Raumfahrt) auf amerikanischer und dem KGB auf
sowjetischer Seite. Und wie das so ist, wird alles was jetzt folgt im
höchsten Maße spekulativ. Man kann sich nur mit dem Kenntnisstand
der Geschichte folgendes Szenario erklären. Vielleicht wird man uns
irgendwann einmal alle Akten und Bilder präsentieren.
Wir
müssen bedenken, zu jener Zeit, also 1971, befanden sich die USA und
die UdSSR, der Westen und der Osten, mitten im kalten Krieg. Mit
Schrecken dachte man noch an die Kubakrise zurück, wo die Erde nur
knapp einem Atomkrieg entging. Nie waren die Fronten verhärteter.
Der
Wettlauf zum Mond war zu jener Zeit im vollen Gange. Beide Seiten
verfügten inzwischen über ein mehr oder weniger ausgereiftes
Raumschiff und eine entsprechend leistungsstarke Trägerrakete.
Die
Sowjetunion stand kurz davor ihre Sojus-LOK mit ihrer gewaltigen
Trägerrakete N1 auf den Mond zu schießen. Wieder einmal hätte dann
die Sowjetunion ihre Vormachtstellung im Weltraum unter Beweis
gestellt. Doch plötzlich, fast aus heiterem Himmel, stampfte die
Sowjetunion ihr Mondprogramm ein und die USA konnte, noch innerhalb
der von Kennedy gesetzten Frist, 1969 als erste Nation Menschen auf
den Mond schießen.
Was
war passiert? Was hat die Sowjetunion wohl dazu bewogen, so kurz vor
dem Ziel, plötzlich, einfach so die Brocken hinzuschmeißen?
Offiziell wird uns erzählt, dass sich die Sowjetunion wirtschaftlich
und finanziell übernommen habe, dass ihnen die Sache zu teuer wurde.
Wer
die Sowjetunion von damals nur ein klein wenig kannte wird verstehen,
wenn ich an dieser Begründung meine berechtigten Zweifel hege.
Die
Raumfahrt war für die UdSSR ein Prestigeobjekt, mehr noch als für
die USA. Nur mit ihrer damaligen Vormachtstellung in der Raumfahrt
konnten sie der Welt noch die Überlegenheit des Sozialismus
beweisen! Sie hätten einen Teufel getan und diesen einen Joker
einfach sausen gelassen! Wirtschaftliche und finanzielle
Schwierigkeiten, im kapitalistischen Sinne, hätte es nie gegeben!
Gab es ein Staatsprojekt von solch internationaler Tragweite zu
bewältigen hätte Geld als solches keine Rolle gespielt! Auch
wirtschaftlich hätte man, wenn es sein muss, alle nötigen
Wirtschaftsbereiche nur auf dieses eine Ziel hin ausgerichtet, selbst
wenn dadurch vielleicht die Bevölkerung mit massiven Einschränkungen
hätte leben müssen. Dies hat es im sozialistischen Weltsystem oft
genug gegeben! Ja und der Faktor Rohstoffe fällt schon mal ganz gar
aus! Das Riesenreich Sowjetunion oder das heutige Russland sind und
waren eines der wenigen Länder auf der Welt, die von allen nötigen
Rohstoffen mehr als genug besitzen.
Es
muss also einen anderen Grund für das plötzliche Aus des
sowjetischen Mondprogramms geben.
Unter
dem heutigen Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass sich die USA
beim Wettlauf zum Mond ihren Sieg vor der Weltöffentlichkeit teuer
erkauft haben.
Nun
war da dieses Raumschiff! Und beide Seiten wussten davon. Das die
Sowjets davon nichts wussten ist abwegig. Man bedenke eines! Haben
auch die Amerikaner als erste einen Menschen auf den Mond geschickt,
so waren es doch die Russen, die schon viel früher mit Sonden und
Satelliten vor Ort unseren Trabanten erforschten!
Die
Mondsonde Lunik 3 fotografierte bereits 1959 erstmals die Rückseite
des Mondes (unter anderem den Tsiolkowski-Krater, ganz in der Nähe
des fremden Raumschiffes!), während die USA noch immer versuchten
kleine Äffchen in eine Erdumlaufbahn zu schicken! Noch heute sind
die meisten von Lunik 3 geschossenen Bilder streng geheim und
schlummern friedlich irgendwo in Russland vor sich hin. Und Lunik 3
sollte bei weitem nicht die letzte Raumsonde bleiben die den Mond
besuchte.
Es
folgten sogar ferngesteuerte Mondmobile mit dem Namen Lunochod 1 und
Lunochod 2, eine wissenschaftlich technische Sensation jener Zeit!
Es
ist also wahrscheinlich, dass die UdSSR noch vor den USA von jenem
Raumschiff wussten!
Keine
Frage, dachten sich wohl beide Seiten, diese Angelegenheit muss genau
wie die bereits bekannten Mondbasen streng geheim gehalten werden.
Aber doch war man wie elektrisiert, wollte der Sache unbedingt auf
den Grund gehen.
Wohl
hegte man weniger ein wissenschaftliches Interesse an dem fremden
Raumschiff, ließ man doch von vornherein die wissenschaftliche
Raumfahrtorganisation NASA außen vor!
In
der Sowjetunion sah das freilich ganz anders aus. Dort war die
damalige Interkosmos von jeher mit dem sowjetischen Geheimdienst und
dem Militär eng verflochten.
Über
Geheimdienstkanäle, abseits der Öffentlichkeit und der
diplomatischen Wege, beanspruchte man jenes Raumschiff jeweils für
sich. Nun kommen wir an den Punkt wie sich die USA ihren Sieg beim
Wettlauf zum Mond teuer erkauft haben könnten.
Zum
Beispiel mit einer gleichberechtigten Teilnahme der Sowjets am Apollo
20 Projekt, bei dem die USA die technologische und finanzielle
Hauptlast getragen und bei den zu erwartenden Erkenntnissen und
Artefakten mit der Sowjetunion halbe-halbe gemacht hätten.
Diese
Möglichkeit erscheint sogar plausibel, wenn man bedenkt, dass die
UdSSR scheinbar im höchsten Maße von der technischen Leistung der
USA überzeugt zu sein schien, und zwar so sehr, dass sie noch nicht
einmal auf diverse Verschwörungstheorien einstieg, wonach die erste
amerikanische Mondlandung nur ein Fake gewesen sein könnte. Diese
Verschwörungstheorien kamen bereits in den Siebziger Jahren auf.
Hierzu gibt es eine interessante spanische Dokumentation von 1976,
welche kurz vor der Ausstrahlung von der spanischen Regierung
verboten wurde. Nicht genug dass darin die erste Mondlandung
angezweifelt wurde, nein! In dieser Dokumentation wollte man dem
Publikum auch bisher nicht veröffentlichtes Bildmaterial und
Dokumente präsentieren welche bauliche Strukturen und außerirdische
Aktivität auf dem Mond bescheinigt hätten. Und man behauptete schon
in diesem Bericht, dass sowohl Apollo 19 als auch Apollo 20 zum Mond
geflogen seien. Über diesen YouTube-Link können Sie sich diese
Doku, leider nur in schwarz/weiß anschauen:
Wie
gesagt, die UdSSR ging in keiner Weise darauf ein. Man lobte die
technische Errungenschaft der USA und gestand ihnen sang und klanglos
den Sieg zu.
Warum
wohl? Es ist doch gut möglich, dass dies ein Teil des Deals war! Die
Sowjets hielten wider besseren Wissens die Füße still und ließen
die USA ihre große Hollywoodshow der ersten Mondlandung durchziehen,
damit die auch ja vor der Weltöffentlichkeit die von Kennedy
gesetzte Frist einhalten konnten.
Hartnäckig
halten sich die Gerüchte, dass die USA niemals die von John F.
Kennedy gesetzte Frist für die erste Mondlandung hätten einhalten
können.
Die
Technik sei unausgereift und kaum erprobt gewesen. Das Landungsmodul
hat bis zum Start der Apollo 11 nicht einen einzigen erfolgreichen
Test auf der Erde bestanden. Vielmehr wäre Neil Armstrong bei einem
solchen Test fast ums Leben gekommen! Das ganze System wirkte mehr
zusammen geschustert und die Kompatibilität in den einzelnen
Bereichen ließ doch sehr zu wünschen übrig, wie uns später Apollo
13 beweisen sollte.
Man
hatte also einen Deal und machte sich daran gemeinsam die streng
geheime Mission Apollo 20 zu planen. Mit einer internationalen Crew
würde man, wenn auch geheim, so doch unter ständiger Kontrolle
eines jeden Beteiligten, einen erneuten Mondflug unternehmen,
meinetwegen sogar mit zwei Kontrollzentren in Houston und in
Baikonur, oder so.
Ob
eine solche technische Zusammenarbeit mit zwei Kontrollzentren
funktioniert, hat man schließlich mit dem offiziellen
Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP)
am 17. Juli 1975 erprobt. Ich sag mal, die technischen Abläufe des
Mondfluges an sich waren beiden Seiten
hinlänglich bekannt.
Wie
schon gesagt, auch die Sowjets besaßen mit der
Sojus LOK und ihrer
N1-Trägerrakete ein ausgereiftes System für bemannte Mondmissionen!
Gemeinsam wollte man jenes Raumschiff erkunden, wenn es da nicht
sogar noch mehr gab als dieses Raumschiff!
Aber
was wäre bei diesem Unternehmen der sowjetische Beitrag gewesen?
Gaben sich die Sowjets damit zufrieden, dass womöglich ein Kosmonaut
mitfliegen würde? Das wäre natürlich ein Schnäppchen für die
Sowjetunion gewesen! Die Amerikaner hätten die Hauptlast mit der
technologischen Umsetzung tragen müssen und die Sowjets dürften
mitfliegen und bewahren dafür Stillschweigen über die erste
Mondlandung. Doch das allein kann es nicht gewesen sein!
Auch
die Sowjetunion muss ihren technologischen Beitrag zu Apollo 20
geleistet haben, und zwar einen nicht all zu geringen Beitrag! Mit
weniger wären wohl sie selbst nicht zufrieden gewesen. Immerhin
hatten sie einen Ruf als größte Raumfahrernation zu verlieren!
Ich
kann mir auch schon denken wie. Ich sage nur, dass man beim Apollo –
Sojus – Test - Projekt nicht nur die Interaktion mit zwei
Kontrollzentren geprobt hat. Vielmehr hat man auch die Kopplung
zweier unterschiedlicher Raumschiffe erprobt um mit diesem Gespann
fast genau ein Jahr später gemeinsam zum Mond zu fliegen! Auffällig
ist auch, dass ASTP exakt die Zeit einer Mondmission gedauert hat.
Geradeso, als wollte man die Systeme einer entsprechenden
Dauerbelastung aussetzten. Das war der eigentliche Kern von ASTP! Das
Hände schütteln und in die Kamera lächeln, ein Akt der
Völkerverständigung, wurde der Weltöffentlichkeit als Beweggrund
vorgesetzt.
Warum
sie mit zwei Raumschiffen fliegen wollten, erkläre ich später.
Neuheiten, wie sie im Buch noch nicht zu finden sind
Hinter diesem Bild finden sie eine Audiodatei zum folgenden Text
Es gibt mal wieder etwas neues zum Thema Apollo 20. Wer mein Buch "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht" gelesen hat, wird sich vielleicht erinnern dass es mir schon dort nicht ganz klar war, wie William Rutledge auf das astronomisch hohe Alter von Mooncity und Schiff mit 1,5 Milliarden Jahren gekommen ist. Man stelle sich vor, das wäre eine Fünfzehn mit acht Nullen! Unglaublich, nicht wahr?
Nun glaube ich eine Antwort auf diese Ungereimtheit gefunden zu haben.
Wie so oft hat uns William Rutledge in dieser unvorstellbar großen Zahl ein Rätsel hinterlassen, welches nun vom aufmerksamen Suchenden zu lösen galt um die wahre Antwort zu finden. Wenn es in dieser Zahl ein Rätsel gibt, kann es sich eigentlich nur um ein Zahlenrätsel aus verschiedenen Zahlen handeln. Da bei William Rutledge nichts von Ungefähr kommt, müssen auch diese Zahlen einen engen Bezug zur Geschichte um Apollo 20 haben. Bei dem riesigen Wert der Zahl 1.500.000.000 ist davon auszugehen, dass wir es hier mit einem Produkt oder einer Summe, oder einer Abfolge von Summen und Produkten des wahren Alters des Schiffes und der Mooncity und einer für Apollo 20 bedeutsamen Zahl zu tun haben.
Wir brauchen auch nicht lange zu überlegen, dass uns da auch schon die Zahl 20, als die Nummer der Apollomission, einfällt. Aber Sie müssen mir zustimmen wenn ich behaupte, dass es uns William Rutledge gewiss nicht so einfach gemacht hätte. Auch mit dem Datum des Starts würde es sich meines Erachtens so verhalten.
Also überlegen wir weiter. An Bord des Schiffes fand man laut Rutledge zwei Alien. Das Weibchen Shural Hun und das beschädigte Männchen. Da hätten wir eine ZWEI. Bei Shural Hun erkannte man ein drittes Auge. Eine DREI!
Wie wir wissen hatte Shural Hun scheinbar das Shiva-Shakti in sich. Dieses Shiva-Shakti besteht aus den drei Wesenheiten der Göttin der Berge, Parvati, der kriegerischen Waldgöttin Durga und dem dunklen Shiva Shakti Kali, der Göttin des Mondes, der Liebe, der Erneuerung und der Zerstörung. Also wieder eine DREI.
Shiva als solches gehört zur Dreiheit, dem Trimurti aus Brahma, Vishnu und Shiva, also ist Shiva laut Mythologie eine von drei Wesenheiten in einer körperlichen Präsenz. Wieder eine DREI!
Wir haben hier also im direkten zusammenhang mit der Apollo 20 Geschichte eine ZWEI und drei DREIEN. Jedoch die ZWEI für die gefundenen Aliens bewerte ich denn mit Vorsicht, haben doch kürzlich die Chinesen behauptet, dass man in dem Schiff sogar drei Alien gefunden habe. Es ist gut möglich, dass uns Rutledge hinter seinen zwei Alien ein weiteres Rätsel versteckt hat, welches es noch zu lösen gilt. Jedoch für unser jetziges Rätsel fällt diese Zwei erst einmal aus. Rutledge wird seine Rätsel nicht auf falsche Zahlen aufgebaut haben!
Wir haben hier also drei Dreien die ich nun zur Lösung des Rätsels anwenden möchte. Als erstes fällt einem ein, ob man nicht einfach die 1.500.000.000 um drei mal drei Stellen reduziert. Dann kämen wir auf 1,5 Jahre! Das ist eher unwahrscheinlich. Drei mal Minus Drei ist auch Blödsinn.
Aber vielleicht, wenn wir die 1.500.000.000 drei mal durch drei teilen? Probieren wir es aus! 1.500.000.000 durch drei sind 500.000.000. Diese 500.000.000 durch drei ergeben 166.666.666,67 . Diese 166.666.666,67 durch drei ergeben noch immer eine gewaltige Zahl von 55.555.555,56 Jahren. Zum einen ist das noch immer ein gewaltiges Alter und zum anderen ist diese Zahl irgendwie sinnfrei. Wie wollen die Astronauten das Alter derart präzise berechnet haben? Nein! Das fällt auch aus!
Was gibt es da noch für Möglichkeiten? Wie wäre es wenn wir drei mal von dem Wert drei Prozent nehmen? Das könnte doch was Sinnvolles ergeben! Wir haben es bald geschafft. Drei Prozent von 1,5Mrd. sind 45.000.000. Davon drei Prozent sind 1.350.000. drei Prozent von 1.350.000 sind schließlich 40.500 Jahre. Das klingt schon ziemlich akzeptabel. Aber mich stören dabei noch immer diese 500 Jahre. Dies wäre unter den damaligen Gegebenheiten noch immer eine sehr präzise, um nicht zu sagen zu präzise Datierung gewesen. Ich möchte wissen ob das noch besser geht!
Aber wie? Als letzte mögliche Option hätten wir da noch die Variante, dass wir einmal drei Stellen vom Ausgangswert abziehen, das ganze durch drei teilen und schließlich von dem Ergebnis drei Prozent nehmen.
Gleich erleben wir den Ahaeffekt!
Drei Nullen von 1,5Mrd. abgezogen, kommen wir auf 1.500.000. Diese teilen wir durch Drei. Das ergibt 500.000. Drei Prozent von 500.000 sind, Sie werden gleich ungemein staunen, tatsächlich, ohne dass ich etwas auf oder abgerundet hätte, glatte 15.000 Jahre.
Egal in welcher Reihenfolge sie die Schritte rechnen, sie kommen immer auf das gleiche Ergebnis!
Wenn das Rätsel richtig gelöst wäre, und davon gehe ich mal aus, würde das bedeuten, dass Schiff und Mooncity, oder zumindest die Mooncity, etwa 15.000 Jahre alt wären.
Wenn man sich auch noch die historischen Hintergründe in Erinnerung ruft hat das alles Hand und Fuß. Die frühesten archäologischen Spuren der indischen Zivilisation führen in eine Zeit vor etwa 10.000 Jahren. Diese fand man an den Ufern des Indus.
Gehen wir nun davon aus, dass jene Spezies vor 15.000 Jahren wie im Buch beschrieben auf dem Mond notlanden musste. Die Überlebenden bauten die Mooncity, lebten dort so zwei oder dreitausend Jahre und ließen sich dann, warum auch immer, vor elf-, zwölf- oder dreizehntausend Jahren in Indien nieder, um dort die Wurzeln des Hinduismus und somit der indischen Zivilisation zu legen.
Die Funde am Indus sind wie gesagt die frühesten archäologischen Spuren. Das muss aber noch lange nicht heißen, dass dies auch die Anfänge der indischen Zivilisation sind.
Ich hoffe dieser etwas längere Artikel hat Ihnen gefallen. Möge er ein Stück weiter die Wahrheit ans Licht bringen.