Samstag, 17. Januar 2015

Leseprobe



Genießen Sie hier nun eine interessante Leseprobe aus "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht":


Eigentlich wie immer

Spielt unsere Geschichte eigentlich im Jahre 1976, begann sie doch schon im Jahre 1971 an Bord des US-amerikanischen Raumschiffes Apollo 15. Wie ihre Schwesterschiffe flog auch sie zum Mond. Die Astronauten gingen spazieren, sammelten Mondgestein und stellten ihr lustiges Fähnchen auf, wie immer! Wie bei jeder Mondmission wurden auch bei Apollo 15 eine Unmenge Fotos von der Mondoberfläche geschossen. Ob nun von den Astronauten selbst oder von den Onboardkameras des Raumschiffes. Zunächst war da auch nichts Besonderes, wie immer eben! Jedoch als man die Bilderflut daheim in Houston auswertete, stieß man wohl eher zufällig und wahrscheinlich erst einige Zeit später auf einige fast normale Bilder, die man einer genaueren Überprüfung unterzog. Es waren unter Anderem die offiziellen NASA-Bilder mit den Bezeichnungen: AS15-P-9625, AS15-M-1333 und AS15-M-1720.
Diese Bilder kann sich jeder unter folgenden Links anschauen:





Besonders auffällig war hierbei das Bild AS15-P-9625. Neben diesem Zwillingskrater sehen Sie bereits mit bloßem Auge ein längliches Gebilde in einem kleinen Krater liegen. Dieses Bild sollte einmal große Berühmtheit auf der ganzen Welt erlangen, brachte es doch förmlich eine Lawine ins Rollen.

Wenn man jenes Bild bereits am heimischen Durchschnitts-PC etwas vergrößert, kann man sogar symmetrische und räumliche Strukturen dieses Objektes erkennen. Sofort fielen den Fachleuten auch die technischen und aerodynamischen Parameter an jenem Gebilde auf. Das Unglaubliche ist, dass dieses Objekt eine Länge von fast vier Kilometern, eine Höhe von etwa fünfhundert Metern und auch eine Breite von etwa vierhundert Metern hatte.
Erstaunlicherweise schlugen 1971 bei der NASA die Wellen nicht sonderlich hoch. Denn bereits 1968 hat die NASA Mondsonde Orbiter 4 extrem beunruhigende Aufnahmen von der Rückseite des Mondes gemacht.
Darauf waren eindeutig bauliche Strukturen zu erkennen, welche die NASA als außerirdische Mondbasen klassifizierte.
Dennoch wurden die meisten Bilder und Erkenntnisse von Apollo 15 mit jenem Gebilde als streng vertraulich eingestuft.
Wohl bemerkt, jene drei Bilder sind von der NASA freigegeben worden, weil dem nicht geschulten Auge der damaligen Zeit nichts Besonderes aufgefallen wäre! PC oder Laptop gab es damals noch nicht.
Es ist bekannt, dass der Bordcomputer der Apolloraumschiffe die Leistungsfähigkeit eines heutigen mittelmäßigen Taschenrechners hatte. In der Missioncontrol in Houston rechnete man verbreitet noch mit dem Rechenschieber. Ich glaube die Jugend unserer Tage kennt diese Teile gar nicht mehr.
An jegliche Art von Computer daheim war damals nicht zu denken, geschweige denn an eine digitale Bearbeitung von Fotos!

Wohl aber gab es mit Sicherheit bei der NASA qualitativ hochwertige und hochauflösende Aufnahmen, auf denen man schon damals mit bloßem Auge oder unter der Lupe beunruhigende Details erkennen konnte.
Ein Sergeant Karl Wolfe, der damals für die US Air Force arbeitete, wurde 1968 nach Langley abkommandiert, um dortige Spionagetechnologie für die NSA zu reparieren. Karl Wolfe berichtete in einem Interview, dass die damalige Aufklärung über Satellit bereits so gut war dass man aus großer Höhe bereits ein Autokennzeichen hätte lesen können. Zudem berichtete er, dass die NASA Mondsonde Orbiter 4 auf dem Mond scheinbar außerirdische Mondbasen entdeckt habe. Dazu gibt es bei YouTube folgenden Videomitschnitt des Interviews:


Da zu jener Zeit auch die Sowjetunion bereits zahlreiche Satelliten in der lunaren Umlaufbahn hatte, die mit Sicherheit wenigstens genau so gute Bilder gemacht haben wie die amerikanischen Sonden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, um nicht zu sagen sogar gegeben, dass die Sowjetunion von diesem Gebilde in jenem Krater ebenfalls wusste. Es ist sogar davon auszugehen, dass die Sowjets zu jener Zeit auch von den außerirdischen Mondbasen wussten.
Wie schon erwähnt, hat Apollo 15 die aufsehenerregenden Fotos dieses vier Kilometer langen Gebildes geschossen. Die Wissenschaftler waren sich einig, dass dies ein technisches Gebilde mit aerodynamischen Eigenschaften ist. Auf gut Deutsch, man war sich sicher, dass dort auf der Rückseite des Mondes in einem Krater ein riesiges Raumschiff eingeschlagen ist. Wenn es nicht sogar dort gelandet wurde, wann auch immer und von wem auch immer!


Der Absturz

Die Wissenschaftler der NASA gingen von einer gezielten Landung dieses riesigen Raumschiffes aus. Für eine gezielte Landung sprachen die Indizien, dass man, richtete man sich nach aerodynamischen Gesichtspunkten, den Bug, also die Spitze, des Raumschiffes sah. Eher selten schlagen abstürzende Flugobjekte mit dem Hinterteil zuerst ein. Jedoch hat man auch schon die interessante Theorie aufgestellt, wonach jenes Raumschiff in einem ziemlich flachen Winkel am Rande des Hügels im Zwillingskrater aufschlug und etliche Kilometer weit(immerhin ca. 31 Kilometer) durch die Gegend schlitterte, um schließlich in seinem kleinen Krater zum Liegen zu kommen. Zu dieser Theorie gibt es das folgende sehr interessante Video:


Der User mit dem Namen „Turkshaman27“ hat auf jeden Fall einige sehr gute Denkansätze hervorgebracht. Hier gebe ich mal seine These kurz und in Bildern wieder:
Nach der Meinung von Turkshaman27 ist dieses Schiff damals in einem flachen Winkel an jenem Kraterrand aufgeschlagen und ca. 31 Kilometer weit durch den Iszak-D Doppelkrater geglitten, bis es in seinem jetzigen kleinen Krater zum Liegen kam.
An diesem umkreisten „Hügel“(immerhin 8 Kilometer breit) und bei diesen Pfeilen kann man bei entsprechender Vergrößerung gut Riefen und Schleifspuren erkennen.
Diese Spuren beschreiben exakt den „Crashkurs“, den jenes Raumschiff genommen haben soll.
Den Spuren nach hat das vier Kilometer lange Raumschiff ganze Teile des Hügels mit sich gerissen.
Auch wenn wir auf dem Mond nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft haben, muss die Wucht des Absturzes doch gewaltig gewesen sein. Wir sprechen hier über etliche Millionen Tonnen an irdischer Masse! Teilen wir diese durch sechs sind das noch immer ein paar Millionen Tonnen!
Wie Sie sehen liegt auch jener Hügel direkt am Crashkurs. In der Folge wird es ein gewaltiges Mondbeben gegeben haben, welches so stark war, dass es sogar jenen eingekreisten Kraterrand in Mitleidenschaft gezogen hat. Genau da, wo das Raumschiff aufgeschlagen sein soll, hat es jene Verwerfungen am Kraterrand gegeben!
Sie meinen, dass man nach 1,5 Mrd. Jahren noch immer etwas von dem Crash sehen kann ist unmöglich? Warum? Wir haben auf dem Mond keine Atmosphäre, keinen Wind und keinen Regen, ja noch nicht einmal Sauerstoff, mit dem irgendetwas reagieren könnte. Auf dem Mond verändern sich keine Spuren, solange nicht ein Meteorit auf sie fällt oder jemand hinfliegt und sie beseitigt. Deswegen sieht es da oben noch genau so aus wie vor 1,5 Mrd. Jahren.
Es ist gut möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass dieses Raumschiff bei seinem Crash ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde und Teile von ihm abgebrochen sind. Könnte nicht jenes eingekreiste Objekt am Crashkurs neben dem Hügel das Heck jenes Schiffes sein? Sie müssen bedenken, vom Schiff selber sieht man nur einen vorderen Teil. Der hintere Teil ist entweder im Krater versteckt oder liegt abgebrochen am Hügel!
Aber da ist noch mehr!
Was sind das für wirklich kugelrunde Gebilde am Hügel und auf dem Kraterrand? Diese Kugeln sind so perfekt rund, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass sie natürlichen Ursprungs sind. Die Größere der beiden Kugeln misst etwa dreihundert Meter im Durchmesser. Die kleinere Kugel hat einen dunklen Punkt. Es ist gut möglich, dass sie einmal irgendwo abgebrochen ist. Könnten diese Kugeln nicht aus dem zerbrechenden Schiff gefallen sein? Manchmal sind das ja auch Teile des Schiffsantriebes, meinetwegen irgendwelche Reaktoren, die man in der Not abgestoßen hat. Vielleicht drohten sie ja zu explodieren?

Nimmt man nun alle Punkte zusammen, ergibt sich ein sinnvolles und nachvollziehbares Gebilde, so dass man geneigt ist der Theorie von Turkshaman27 zu glauben. Wahrscheinlich havarierte jenes Schiff im All oder wurde mit hochenergetischen Partikelwaffen angegriffen. Angeschlagen strandete es auf dem Mond. Irgendwie vermochten es die Wesen auf jenem Schiff zu überleben und... Aber ich greife schon wieder vor!


Das Apolloprogramm

Befassen wir uns zunächst noch einmal mit dem Apolloprogramm mit seinen 20 geplanten Missionen. Für alle zwanzig Apollo-Missionen waren die Raumschiffe bereits zu Beginn des Programms existent. Aber von den Saturn 5 Raketen, die man benötigte, hatte man eine zu wenig!
Noch vor der Beinahkatastrophe mit Apollo 13, hat man bereits im Januar 1970, offiziell aus Material- und Kostengründen, wie es hieß, die Apollo 20 Mission aus dem Programm gestrichen. Ob das die wahren Beweggründe waren werden wir noch erfahren.
Die Beinahkatastrophe der Apollo 13 im April 1970 nahm man zum Anlass und strich das komplette Programm zusammen. So wurden auch die Missionen 15 und 19 auf Eis gelegt. Der Übersicht wegen, wie man uns erzählte, nummerierte man die noch ausstehenden Apollo-Missionen neu. Jedoch hatte diese ganze Neunummerierung einen ganz anderen Hintergrund! Man wollte einfach ein unübersichtliches Durcheinander schaffen. Auf diese Weise könnte man jene nicht mehr benötigten Raumschiffe und Raketen unauffälliger aus dem Blick der Weltöffentlichkeit schaffen.
Es lief ja auch alles schön reibungslos, nicht wahr? Und es hat ja auch ganz gut geklappt, bis vor ein paar Jahren jedenfalls.
So wurde aus Apollo 16 eben Apollo 15 (26.07.1971 bis 07.08.1971), aus Apollo 17 machte man Apollo 16 (16.04.1972 bis 27.04.1972) und aus Apollo 18 wurde schließlich die letzte offizielle Mondmission Apollo 17 (07.12.1972 bis 19.12.1972). Mit dem alten Apollo 15 Raumschiff, man könnte es jetzt auch Apollo 18 nennen, startete man am 17.07.1975 die erste russisch/amerikanische Weltraummission (ASTP = Apollo-Soyus Test Projekt). Hierbei ist übrigens das Datum von Interesse.
Wir erinnern uns! Für alle ursprünglich geplanten zwanzig Missionen waren die Raumschiffe bereits existent. Apollo 15, 19, und 20, nach der alten Zählweise, wurden gestrichen. Die eigentliche Apollo 19 steht heute im Smithsonien Museum.(erzählt man uns! Aber man hört ja da so Geschichten...!) Mit der alten Apollo 15 dockte man später an das Sojusraumschiff der Sowjets an. Als Trägerrakete benutzte die NASA hierfür jedoch keine Saturn 5 Trägerrakete, sondern eine kleinere Saturn 1-B. So viel Raketenleistung brauchte man für einen einfachen Orbitalflug ohne Landungsmodul und sonstigem Equipment nicht. Wir erinnern uns. Zu Beginn hatte man alle Raumschiffe aber eine Saturn 5 Trägerrakete zu wenig. Für das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) benutzte man aber eine leistungsschwächere Saturn 1-B als Trägerrakete!
Rechnen wir nun alles real zusammen, bleibt noch der Verbleib von Apollo 20 und einer Saturn 5 Trägerrakete, welche eigentlich für die Apollo 19 im Smithsonien Museum bestimmt war, zu klären.

Im übrigen hießen die beteiligten Astronauten am Apollo-Sojus-Test-Projekt Kommandant Thomas Stafford, Pilot Vance Brand und Docking-Modulpilot Deke Slayton. Die russische Sojus flogen Kommandant Alexej Leonow und sein Flugingenieur Waleri Kubassow. Ich rate dem Leser sich den Namen Alexej Leonow gut zu merken!

Apollo 20, die Wiedergeburt

Man war sich nun also im Klaren darüber, dass man es mit einem Raumschiff unbekannter Herkunft zu tun hatte.
Ab jetzt wurde diese Angelegenheit zu einem Kabinettstückchen unter den Geheimdiensten CIA/NRO (National Reconnaissance Office, ein streng geheimer Geheimdienst in den USA mit dem Spezialressort Weltall und Raumfahrt) auf amerikanischer und dem KGB auf sowjetischer Seite. Und wie das so ist, wird alles was jetzt folgt im höchsten Maße spekulativ. Man kann sich nur mit dem Kenntnisstand der Geschichte folgendes Szenario erklären. Vielleicht wird man uns irgendwann einmal alle Akten und Bilder präsentieren.
Wir müssen bedenken, zu jener Zeit, also 1971, befanden sich die USA und die UdSSR, der Westen und der Osten, mitten im kalten Krieg. Mit Schrecken dachte man noch an die Kubakrise zurück, wo die Erde nur knapp einem Atomkrieg entging. Nie waren die Fronten verhärteter.
Der Wettlauf zum Mond war zu jener Zeit im vollen Gange. Beide Seiten verfügten inzwischen über ein mehr oder weniger ausgereiftes Raumschiff und eine entsprechend leistungsstarke Trägerrakete.
Die Sowjetunion stand kurz davor ihre Sojus-LOK mit ihrer gewaltigen Trägerrakete N1 auf den Mond zu schießen. Wieder einmal hätte dann die Sowjetunion ihre Vormachtstellung im Weltraum unter Beweis gestellt. Doch plötzlich, fast aus heiterem Himmel, stampfte die Sowjetunion ihr Mondprogramm ein und die USA konnte, noch innerhalb der von Kennedy gesetzten Frist, 1969 als erste Nation Menschen auf den Mond schießen.
Was war passiert? Was hat die Sowjetunion wohl dazu bewogen, so kurz vor dem Ziel, plötzlich, einfach so die Brocken hinzuschmeißen? Offiziell wird uns erzählt, dass sich die Sowjetunion wirtschaftlich und finanziell übernommen habe, dass ihnen die Sache zu teuer wurde.
Wer die Sowjetunion von damals nur ein klein wenig kannte wird verstehen, wenn ich an dieser Begründung meine berechtigten Zweifel hege.
Die Raumfahrt war für die UdSSR ein Prestigeobjekt, mehr noch als für die USA. Nur mit ihrer damaligen Vormachtstellung in der Raumfahrt konnten sie der Welt noch die Überlegenheit des Sozialismus beweisen! Sie hätten einen Teufel getan und diesen einen Joker einfach sausen gelassen! Wirtschaftliche und finanzielle Schwierigkeiten, im kapitalistischen Sinne, hätte es nie gegeben! Gab es ein Staatsprojekt von solch internationaler Tragweite zu bewältigen hätte Geld als solches keine Rolle gespielt! Auch wirtschaftlich hätte man, wenn es sein muss, alle nötigen Wirtschaftsbereiche nur auf dieses eine Ziel hin ausgerichtet, selbst wenn dadurch vielleicht die Bevölkerung mit massiven Einschränkungen hätte leben müssen. Dies hat es im sozialistischen Weltsystem oft genug gegeben! Ja und der Faktor Rohstoffe fällt schon mal ganz gar aus! Das Riesenreich Sowjetunion oder das heutige Russland sind und waren eines der wenigen Länder auf der Welt, die von allen nötigen Rohstoffen mehr als genug besitzen.
Es muss also einen anderen Grund für das plötzliche Aus des sowjetischen Mondprogramms geben.
Unter dem heutigen Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass sich die USA beim Wettlauf zum Mond ihren Sieg vor der Weltöffentlichkeit teuer erkauft haben.
Nun war da dieses Raumschiff! Und beide Seiten wussten davon. Das die Sowjets davon nichts wussten ist abwegig. Man bedenke eines! Haben auch die Amerikaner als erste einen Menschen auf den Mond geschickt, so waren es doch die Russen, die schon viel früher mit Sonden und Satelliten vor Ort unseren Trabanten erforschten!
Die Mondsonde Lunik 3 fotografierte bereits 1959 erstmals die Rückseite des Mondes (unter anderem den Tsiolkowski-Krater, ganz in der Nähe des fremden Raumschiffes!), während die USA noch immer versuchten kleine Äffchen in eine Erdumlaufbahn zu schicken! Noch heute sind die meisten von Lunik 3 geschossenen Bilder streng geheim und schlummern friedlich irgendwo in Russland vor sich hin. Und Lunik 3 sollte bei weitem nicht die letzte Raumsonde bleiben die den Mond besuchte.
Es folgten sogar ferngesteuerte Mondmobile mit dem Namen Lunochod 1 und Lunochod 2, eine wissenschaftlich technische Sensation jener Zeit!
Es ist also wahrscheinlich, dass die UdSSR noch vor den USA von jenem Raumschiff wussten!
Keine Frage, dachten sich wohl beide Seiten, diese Angelegenheit muss genau wie die bereits bekannten Mondbasen streng geheim gehalten werden. Aber doch war man wie elektrisiert, wollte der Sache unbedingt auf den Grund gehen.
Wohl hegte man weniger ein wissenschaftliches Interesse an dem fremden Raumschiff, ließ man doch von vornherein die wissenschaftliche Raumfahrtorganisation NASA außen vor!
In der Sowjetunion sah das freilich ganz anders aus. Dort war die damalige Interkosmos von jeher mit dem sowjetischen Geheimdienst und dem Militär eng verflochten.
Über Geheimdienstkanäle, abseits der Öffentlichkeit und der diplomatischen Wege, beanspruchte man jenes Raumschiff jeweils für sich. Nun kommen wir an den Punkt wie sich die USA ihren Sieg beim Wettlauf zum Mond teuer erkauft haben könnten.
Zum Beispiel mit einer gleichberechtigten Teilnahme der Sowjets am Apollo 20 Projekt, bei dem die USA die technologische und finanzielle Hauptlast getragen und bei den zu erwartenden Erkenntnissen und Artefakten mit der Sowjetunion halbe-halbe gemacht hätten.
Diese Möglichkeit erscheint sogar plausibel, wenn man bedenkt, dass die UdSSR scheinbar im höchsten Maße von der technischen Leistung der USA überzeugt zu sein schien, und zwar so sehr, dass sie noch nicht einmal auf diverse Verschwörungstheorien einstieg, wonach die erste amerikanische Mondlandung nur ein Fake gewesen sein könnte. Diese Verschwörungstheorien kamen bereits in den Siebziger Jahren auf. Hierzu gibt es eine interessante spanische Dokumentation von 1976, welche kurz vor der Ausstrahlung von der spanischen Regierung verboten wurde. Nicht genug dass darin die erste Mondlandung angezweifelt wurde, nein! In dieser Dokumentation wollte man dem Publikum auch bisher nicht veröffentlichtes Bildmaterial und Dokumente präsentieren welche bauliche Strukturen und außerirdische Aktivität auf dem Mond bescheinigt hätten. Und man behauptete schon in diesem Bericht, dass sowohl Apollo 19 als auch Apollo 20 zum Mond geflogen seien. Über diesen YouTube-Link können Sie sich diese Doku, leider nur in schwarz/weiß anschauen:


Wie gesagt, die UdSSR ging in keiner Weise darauf ein. Man lobte die technische Errungenschaft der USA und gestand ihnen sang und klanglos den Sieg zu.
Warum wohl? Es ist doch gut möglich, dass dies ein Teil des Deals war! Die Sowjets hielten wider besseren Wissens die Füße still und ließen die USA ihre große Hollywoodshow der ersten Mondlandung durchziehen, damit die auch ja vor der Weltöffentlichkeit die von Kennedy gesetzte Frist einhalten konnten.
Hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass die USA niemals die von John F. Kennedy gesetzte Frist für die erste Mondlandung hätten einhalten können.
Die Technik sei unausgereift und kaum erprobt gewesen. Das Landungsmodul hat bis zum Start der Apollo 11 nicht einen einzigen erfolgreichen Test auf der Erde bestanden. Vielmehr wäre Neil Armstrong bei einem solchen Test fast ums Leben gekommen! Das ganze System wirkte mehr zusammen geschustert und die Kompatibilität in den einzelnen Bereichen ließ doch sehr zu wünschen übrig, wie uns später Apollo 13 beweisen sollte.
Man hatte also einen Deal und machte sich daran gemeinsam die streng geheime Mission Apollo 20 zu planen. Mit einer internationalen Crew würde man, wenn auch geheim, so doch unter ständiger Kontrolle eines jeden Beteiligten, einen erneuten Mondflug unternehmen, meinetwegen sogar mit zwei Kontrollzentren in Houston und in Baikonur, oder so.
Ob eine solche technische Zusammenarbeit mit zwei Kontrollzentren funktioniert, hat man schließlich mit dem offiziellen Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP) am 17. Juli 1975 erprobt. Ich sag mal, die technischen Abläufe des Mondfluges an sich waren beiden Seiten hinlänglich bekannt.
Wie schon gesagt, auch die Sowjets besaßen mit der Sojus LOK und ihrer N1-Trägerrakete ein ausgereiftes System für bemannte Mondmissionen! Gemeinsam wollte man jenes Raumschiff erkunden, wenn es da nicht sogar noch mehr gab als dieses Raumschiff!
Aber was wäre bei diesem Unternehmen der sowjetische Beitrag gewesen? Gaben sich die Sowjets damit zufrieden, dass womöglich ein Kosmonaut mitfliegen würde? Das wäre natürlich ein Schnäppchen für die Sowjetunion gewesen! Die Amerikaner hätten die Hauptlast mit der technologischen Umsetzung tragen müssen und die Sowjets dürften mitfliegen und bewahren dafür Stillschweigen über die erste Mondlandung. Doch das allein kann es nicht gewesen sein!
Auch die Sowjetunion muss ihren technologischen Beitrag zu Apollo 20 geleistet haben, und zwar einen nicht all zu geringen Beitrag! Mit weniger wären wohl sie selbst nicht zufrieden gewesen. Immerhin hatten sie einen Ruf als größte Raumfahrernation zu verlieren!
Ich kann mir auch schon denken wie. Ich sage nur, dass man beim Apollo – Sojus – Test - Projekt nicht nur die Interaktion mit zwei Kontrollzentren geprobt hat. Vielmehr hat man auch die Kopplung zweier unterschiedlicher Raumschiffe erprobt um mit diesem Gespann fast genau ein Jahr später gemeinsam zum Mond zu fliegen! Auffällig ist auch, dass ASTP exakt die Zeit einer Mondmission gedauert hat. Geradeso, als wollte man die Systeme einer entsprechenden Dauerbelastung aussetzten. Das war der eigentliche Kern von ASTP! Das Hände schütteln und in die Kamera lächeln, ein Akt der Völkerverständigung, wurde der Weltöffentlichkeit als Beweggrund vorgesetzt.
Warum sie mit zwei Raumschiffen fliegen wollten, erkläre ich später.



Neuheiten, wie sie im Buch noch nicht zu finden sind






Hinter diesem Bild finden sie eine Audiodatei zum folgenden Text



Es gibt mal wieder etwas neues zum Thema Apollo 20. Wer mein Buch "Apollo 20 - Auf der Suche nach dem ersten Licht" gelesen hat, wird sich vielleicht erinnern dass es mir schon dort nicht ganz klar war, wie William Rutledge auf das astronomisch hohe Alter von Mooncity und Schiff mit 1,5 Milliarden Jahren gekommen ist. Man stelle sich vor, das wäre eine Fünfzehn mit acht Nullen! Unglaublich, nicht wahr?

Nun glaube ich eine Antwort auf diese Ungereimtheit gefunden zu haben.

Wie so oft hat uns William Rutledge in dieser unvorstellbar großen Zahl ein Rätsel hinterlassen, welches nun vom aufmerksamen Suchenden zu lösen galt um die wahre Antwort zu finden. Wenn es in dieser Zahl ein Rätsel gibt, kann es sich eigentlich nur um ein Zahlenrätsel aus verschiedenen Zahlen handeln. Da bei William Rutledge nichts von Ungefähr kommt, müssen auch diese Zahlen einen engen Bezug zur Geschichte um Apollo 20 haben. Bei dem riesigen Wert der Zahl 1.500.000.000 ist davon auszugehen, dass wir es hier mit einem Produkt oder einer Summe, oder einer Abfolge von Summen und Produkten des wahren Alters des Schiffes und der Mooncity und einer für Apollo 20 bedeutsamen Zahl zu tun haben.
Wir brauchen auch nicht lange zu überlegen, dass uns da auch schon die Zahl 20, als die Nummer der Apollomission, einfällt. Aber Sie müssen mir zustimmen wenn ich behaupte, dass es uns William Rutledge gewiss nicht so einfach gemacht hätte. Auch mit dem Datum des Starts würde es sich meines Erachtens so verhalten.
Also überlegen wir weiter. An Bord des Schiffes fand man laut Rutledge zwei Alien. Das Weibchen Shural Hun und das beschädigte Männchen. Da hätten wir eine ZWEI. Bei Shural Hun erkannte man ein drittes Auge. Eine DREI!
Wie wir wissen hatte Shural Hun scheinbar das Shiva-Shakti in sich. Dieses Shiva-Shakti besteht aus den drei Wesenheiten der Göttin der Berge, Parvati, der kriegerischen Waldgöttin Durga und dem dunklen Shiva Shakti Kali, der Göttin des Mondes, der Liebe, der Erneuerung und der Zerstörung. Also wieder eine DREI.
Shiva als solches gehört zur Dreiheit, dem Trimurti aus Brahma, Vishnu und Shiva, also ist Shiva laut Mythologie eine von drei Wesenheiten in einer körperlichen Präsenz. Wieder eine DREI! 
Wir haben hier also im direkten zusammenhang mit der Apollo 20 Geschichte eine ZWEI und drei DREIEN. Jedoch die ZWEI für die gefundenen Aliens bewerte ich denn mit Vorsicht, haben doch kürzlich die Chinesen behauptet, dass man in dem Schiff sogar drei Alien gefunden habe. Es ist gut möglich, dass uns Rutledge hinter seinen zwei Alien ein weiteres Rätsel versteckt hat, welches es noch zu lösen gilt. Jedoch für unser jetziges Rätsel fällt diese Zwei erst einmal aus. Rutledge wird seine Rätsel nicht auf falsche Zahlen aufgebaut haben!
Wir haben hier also drei Dreien die ich nun zur Lösung des Rätsels anwenden möchte. Als erstes fällt einem ein, ob man nicht einfach die 1.500.000.000 um drei mal drei Stellen reduziert. Dann kämen wir auf 1,5 Jahre! Das ist eher unwahrscheinlich. Drei mal Minus Drei ist auch Blödsinn.
Aber vielleicht, wenn wir die 1.500.000.000 drei mal durch drei teilen? Probieren wir es aus! 1.500.000.000 durch drei sind 500.000.000. Diese 500.000.000 durch drei ergeben 166.666.666,67 . Diese 166.666.666,67 durch drei ergeben noch immer eine gewaltige Zahl von 55.555.555,56 Jahren. Zum einen ist das noch immer ein gewaltiges Alter und zum anderen ist diese Zahl irgendwie sinnfrei. Wie wollen die Astronauten das Alter derart präzise berechnet haben? Nein! Das fällt auch aus!
Was gibt es da noch für Möglichkeiten? Wie wäre es wenn wir drei mal von dem Wert drei Prozent nehmen? Das könnte doch was Sinnvolles ergeben! Wir haben es bald geschafft. Drei Prozent von 1,5Mrd. sind 45.000.000. Davon drei Prozent sind 1.350.000. drei Prozent von 1.350.000 sind schließlich 40.500 Jahre. Das klingt schon ziemlich akzeptabel. Aber mich stören dabei noch immer diese 500 Jahre. Dies wäre unter den damaligen Gegebenheiten noch immer eine sehr präzise, um nicht zu sagen zu präzise Datierung gewesen. Ich möchte wissen ob das noch besser geht!
Aber wie? Als letzte mögliche Option hätten wir da noch die Variante, dass wir einmal drei Stellen vom Ausgangswert abziehen, das ganze durch drei teilen und schließlich von dem Ergebnis drei Prozent nehmen.
Gleich erleben wir den Ahaeffekt!
Drei Nullen von 1,5Mrd. abgezogen, kommen wir auf 1.500.000. Diese teilen wir durch Drei. Das ergibt 500.000. Drei Prozent von 500.000 sind, Sie werden gleich ungemein staunen, tatsächlich, ohne dass ich etwas auf oder abgerundet hätte, glatte 15.000 Jahre.
Egal in welcher Reihenfolge sie die Schritte rechnen, sie kommen immer auf das gleiche Ergebnis!
Wenn das Rätsel richtig gelöst wäre, und davon gehe ich mal aus, würde das bedeuten, dass Schiff und Mooncity, oder zumindest die Mooncity, etwa 15.000 Jahre alt wären.
Wenn man sich auch noch die historischen Hintergründe in Erinnerung ruft hat das alles Hand und Fuß. Die frühesten archäologischen Spuren der indischen Zivilisation führen in eine Zeit vor etwa 10.000 Jahren. Diese fand man an den Ufern des Indus.
Gehen wir nun davon aus, dass jene Spezies vor 15.000 Jahren wie im Buch beschrieben auf dem Mond notlanden musste. Die Überlebenden bauten die Mooncity, lebten dort so zwei oder dreitausend Jahre und ließen sich dann, warum auch immer, vor elf-, zwölf- oder dreizehntausend Jahren in Indien nieder, um dort die Wurzeln des Hinduismus und somit der indischen Zivilisation zu legen.
Die Funde am Indus sind wie gesagt die frühesten archäologischen Spuren. Das muss aber noch lange nicht heißen, dass dies auch die Anfänge der indischen Zivilisation sind.
Ich hoffe dieser etwas längere Artikel hat Ihnen gefallen. Möge er ein Stück weiter die Wahrheit ans Licht bringen.


1 Kommentar:

  1. I think you are completely right. Thierry Speth has created a fiction story out of an authentic story - and it really pisses me off. This kind of lying is unacceptable and it not only deceives a lot of people but it deliberately creates disbelief in disclosures. The damage the Thierry Speth's do out there is long-term. I recently got Thierry Speth's book. He uses the name of William Rutledge in the book which is very deceptive, although Speth claims in the first segment of the book that his work may be fiction.

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